Nachdem die PIRATEN es geschafft haben,ihr Schiff wieder flott zu kriegen, ist mit ihnen in Schleswig-Holstein auch als ernstzunehmende politische Kraft weiterhin zu rechnen. Allen Prognosen nach werden sie von einem Wählerpotential von um die 12 % getragen und somit in einem Umfang von 10-12% in die kommunalen Palamente in Schleswig-Holstein einziehen. Sie werden mit ihren linksliberalen Themen der SPD, noch mehr den LINKEN und auch der FDP in einem größeren Umfang, Wähler abspenstig machen und das ist gut so. Die PIRATEN haben die besseren Antworten für das 21te Jahrhundert.
ne ne ne, hat da etwa wer ne presseerklärung abgeschrieben, ohne die quelle anzugeben?
Mit einem Wahlprogramm für ganz S-H gleich? Sind die Kommunen alle gleich? Hm...glaube nicht an die Prozentzahl von 10+
wird sich aber letztlich an der Wahlbeteiligung festmachen.
http://www.wahlrecht.de/news/2013/2013052901.htm
In Lübeck reichen SPD und Grünen die Mehrheit der Stimmen nicht, um eine Mehrheit der Mandate zu erreichen, trotz oder wegen Saint-Lague.
Umgekehrter Losentscheid bei Bargteheide. Die SPD ärgert sich über einen gewonnenen Losentscheid bei exakt gleicher Stimmenanzahl in Wahlkreis 7, denn nun bekommt sie nun 6 Ausschusssitze weniger. Paradoxerweise wäre der Wahlkreiskandidat der SPD über die Liste sowieso drinnen gewesen, während die nun unterlegene CDU-Kandidatin draußen ist.
In Flensburg gab es das billigste Direktmandat für 18,85 %, 229 Stimmen, für die CDU. 5 Stimmen dahinter die SPD, weiter 5 die WiF, weitere 5 die Grünen, weitere 28 die SSW. Das ist die Kehrseite des Mehrheitswahlrechts, 100% Macht bei 18% Wählern. Und ein Beispiel dafür, wie sich SPD und Grüne beim Mehrheitswahlrecht gegenseitig schaden.
In den kommenden Wochen und Monaten finden folgende Wahlen und Abstimmungen statt – zu allen Terminen werden Märkte aufgesetzt:
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